Wenn man in Deutschland eine Unternehmens-Homepage erstellen will, und als OpenSource CMS nicht auf typo3 setzt, muss man sich erklären. Vielleicht geht noch Joomla. Oder Drupal. Aber WordPress als CMS?
WordPress ist auch ein Blog-System. Aber auch ein modernes Content Management System
Ohne Zweifel hat WordPress seine Ursprünge im Blog. Doch spätestens seit der Version 3.0 im Juni 2010 sollte jedem klar sein, dass man WordPress als CMS einsetzen kann. Doch warum sollte man sich überhaupt für WordPress entscheiden?
Aus unserer Sicht gibt es zwei, die WordPress besonders lieben: Anwender und Google.
Anwender lieben WordPress als CMS
Anwender schätzen bei WordPress insbesondere die hohe Usability. Wir haben es bei den unterschiedlichsten Kunden schon erlebt, dass die Anwender den Schulungen zuvor gekommen sind. Viele behaupten, dass derjenige, der in der Lage ist in Word einen Text zu schreiben, dies auch genauso gut in WordPress tun kann. Tatsächlich ist kaum ein anderes Content Management System so klar strukturiert, wie WordPress. Hinzu kommt, dass das Backend, also der Ort wo sich die Redakteure hauptsächlich aufhalten, sehr modern und aufgeräumt aussieht. Das Auge isst nicht nur mit, es freut sich auch an schön gestalteten Webanwendungen.
Google liebt WordPress als CMS
Schon 2009 lieferte WordPress eine zu 80 – 90 % perfekte Webseite für Google. Und das hat sich weiter verbessert. Unter anderem weil WordPress für Blogs und Blogs für aktuelle Inhalte stehen, liebt Google WordPress. Aber auch die technische Struktur der einzelnen Seiten und der Seiten untereinander ist sehr sauber und klar aufgesetzt. Wer ein paar wenige Tipps berücksichtigt, wird feststellen, dass man mit guten, aktuellen Inhalten große Erfolge beim SEO mit WordPress erzielen kann.
Und die Entwickler?
Viele Programmierer kennen typo3. Oder Joomla. Oder Drupal. Zumindest in Deutschland. Wir haben auch viele Projekte mit typo3 umgesetzt. Immer mehr Kunden legen aber ein besonderes Augenmerk auf die Usability. Und da kommt man an WordPress nicht vorbei. Mittlerweile, viele Projekte später, lieben auch unsere Entwickler WordPress…
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